Reuderner „Erste“ erobert 2. Tabellenplatz

SV Reudern I setzt Siegesserie mit 9 : 5 gegen Notzingen fort

Am vergangenen Freitag war die Reuderner „Erste“ zum letzten Spiel der Vorrunde beim unmittelbaren Tabellennachbarn Notzingen-Wellingen IV zu Gast.
Obwohl die Reuderner Hirsche in stärkster Besetzung antreten konnten, war jedem klar, dass die Notzinger – um sich ihre Aufstiegschancen zu erhalten – keine Punkte verschenken würden.
Der erste Dämpfer kam für Reudern mit den Doppeln.
Lediglich Dennis und Randy konnten nach hartem Kampf im fünften Satz einen Punkt für Reudern holen. Die beiden anderen Doppel mussten mit 3 : 1 und 3 : 0 an die Gastgeber abgegeben werden.
In den Einzeln hatte Randy im vorderen Paarkreuz bei der 3 : 0 – Niederlage keine Chance, während Dennis am Nebentisch seine Noppe erfolgreich zum 1 : 3 –Erfolg einsetzte.
Im mittleren Paarkreuz zeigten Simon und Viktor ihre seit Wochen starke Form und erspielten zwei weitere Punkte für Reudern. Im hinteren Paarkreuz musste Jürgen seinem Gegner im fünften Satz zum Sieg gratulieren, während Udo mit seinem 1 : 3- Erfolg wieder einen Punkt auf das Reuderner Konto brachte. Neuer Spielstand inzwischen 4 : 4 !!
In der nächsten Runde servierte Dennis seinen Gegner glatt mit 0 : 3 ab. Für Randy lief es weniger gut. Er musste sein spiel mit 3 : 0 an die Notziger abgeben. Jetzt kamen wieder Simon und Viktor zum Zuge. Beide waren an diesem Tag nicht zu bremsen und brachten jeweils mit 1 : 3 – Erfolgen zwei weitere Punkte zum 8 : 5 für Reudern.
Jetzt hing ein Reuderner Erfolg vom hinteren Paarkreuz ab. Jürgen musste zuerst an die Platte und gewann klar mit 0 : 3. Am Nebentisch konnte nun Udo, dessen Spiel vorher gewertet wurde, nun locker aufspielen. Auch er gewann letztlich im fünften Satz und brachte Reudern damit den Siegpunkt zum 9 : 5.
Die Hirsche können nun auf dem zweiten Tabellenplatz in die Winterpause gehen. Zum Auftakt der Rückrunde wird es dann gleich wieder gegen Notzingen-Wellingen gehen.

Es spielten für den SVR:

Dennis Richter, Randy Zippel, Viktor Wild, Simon Besemer, Udo Pillmayer, Jürgen Rokenbauch