SVR Abteilung Ski in den „Blauen Bergen“

Anfang Oktober fanden eine stattliche Anzahl motivierter Bergwanderer zur jährlichen Tour zusammen. Ziel für drei Tage waren die Blauberge. Ein Höhengrat (der dem Grenzverlauf entspricht) mit diversen Gipfelzielen zwischen dem Tegernsee in Bayern und dem Achensee in Tirol. Die Gufferthütte (DAV – 1.475 m) „am Fuß der Blauen Berge“ bot uns für zwei Übernachtungen ein geräumiges Lager und versorgte uns vorbildlich. 

Die Anfahrt bis zum Parkplatz in Wildbad Kreuth (801 m) verlief am Sonntagmorgen problemlos. Der erste Wandertag hatte es dann mit 6 Stunden Gehzeit und 1.200 Höhenmetern gleich in sich. Bei der Vorerkundung war die Wolfsschlucht aufgrund Unwetterschäden nicht zugänglich. Alternativ wurde dann der längere Weg gewählt. Der uns am frühen Mittag eine Einkehr auf der idyllischen Königsalm (1.115 m) bescherte.

Der folgende lange Anstieg war fordernd und endete für einen Teil der Gruppe erst auf dem Schildenstein (1.613 m). Mit einigem Auf und ab ging es vorbei an der Blaubergalm zur Gufferthütte, die wir am Nachmittag zum mehr als verdienten Verweilen auf der Terrasse erreichten. 

Der Montagmorgen empfing uns wie der Sonntagabend endete: strahlender Sonnenschein bei angenehmen Temperaturen. Nach Frühstück vom Büffet: Aufbruch. Zunächst zum Halserspitz (1.882 m). Einem Aussichtsgipfel allererste Güte. Blicke sowohl ins Alpenvorland als auch zum Alpenhauptkamm. Großglockner, Zugspitze, unzählige Andere. Dieses Panorama setzte sich die nächsten Stunden auf dem Gratweg der Blauberge (diverse Gipfel um die 1.800 m) fort. 

Gelände anspruchsvoll und teilweise etwas ausgesetzt. Abstieg vom Grat und ausgiebige Einkehr bei der bereits bekannten Blaubergalm (1.540 m). Auf einer Alternativroute wieder zur Gufferthütte. Die zahlreichen Eindrücke mussten verarbeitet werden.

Die anspruchsvollen und anstrengenden ersten beide Tage führten zur Entschärfung und Änderung der Abstiegsroute. Bescherte uns dafür eine ausgedehnte Schlusseinkehr auf der sonnigen Schwaigeralm (804 m). Beste Wetterbedingungen; harmonische Truppe; jede Menge positiver Eindrücke. So machen Bergtouren Spaß. Auch im nächsten Jahr.

Alois für die Abteilung Ski des SV Reudern

 

Gebirgswanderung des SVReudern Abteilung Ski vom 2. bis 4. Oktober 2022

Die Tage um den Tag der Deutschen Einheit verbrachte die Abteilung Ski dieses Jahr im Rahmen der jährlichen Wanderung im Rofangebirge am Achensee in Tirol. 

Die Tage um den Tag der Deutschen Einheit verbrachte die Abteilung Ski dieses Jahr im Rahmen der jährlichen Wanderung im Rofangebirge am Achensee in Tirol.

Die Wetterprognose war nicht sonderlich günstig. Für Sonntag war Dauerregen angekündigt. Schon vor dem Start in Reudern wurde erst mal eine vergessene Jacke nachgeholt. Auf der A8 dann Ausfall der Scheibenwischer… einzige Option: zurück und Austausch des Fahrzeuges. Holpriger Auftakt. Trotzdem fanden sich alle 18 Teilnehmer pünktlich in Achenkirch ein.

Dienstag-Mittag-Kotalm
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Gebirgswanderung mit Alois

Abteilung Ski wanderte am 26. und 27. September 2021

Kürzlich fand die traditionelle Wanderung der Abteilung Ski ins Wetterstein-/Estergebirge bei Garmisch-Partenkirchen statt. Bedingt durch eingeschränkte Kapazitäten auf den Hütten erstmals nicht an einem üblichen Wochenende; sondern Sonntag/Montag. Was keinen negativen Einfluss auf die Teilnehmerzahl hatte – im Gegenteil: innerhalb kürzester Zeit fanden sich 18 Wanderwillige ein.

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Abteilung Ski des Sportvereins Reudern wanderte am Spitzingsee

Am ersten August-Wochenende fand trotz leicht erschwerter Bedingungen die Gebirgswanderung der Abteilung Ski statt. Die kurzfristig neu erforderlich werdende Suche nach einer geeigneten Hütte brachte Erfolg. Zudem war schnell die aktuell maximale Gruppengröße von zehn Personen erreicht. Ziel war das Taubensteinhaus (1.567 m) nahe des Spitzingsees in Bayern.

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Ausflug nach Pforzheim

Eine 15-köpfige Schar von Ausflüglern startete samstagmorgens in Richtung Pforzheim. Über die A 8 in Richtung Karlsruhe fuhren wir ins Enztal nach Pforzheim. Wir hatten uns die Besichtigung des Gasometers im Enzauenpark vorgenommen. Nach kurzem Spaziergang entlang der Enz war die Gruppe zu einer 50-minütigen Führung im Gasometer angemeldet.

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