Am vergangenen Wochenende fand in Münsingen der vorletzte Lauf zum Alb Gold Juniorscup statt, bei dem Fahrer*innen vom SV Reudern erneut beste Ergebnisse einfahren konnten.
U15w:
In der Klasse U15 lieferte sich Patricia Hafer ein packendes Duell über sieben Runden mit der späteren Siegerin Luise Huber aus Münsingen. Patricia musste gegen Ende des Rennens etwas Tempo rausnehmen und freute sich am Ende dennoch über Platz zwei.
U15m:
Bei den Jungen erreichten Moritz Pohl und Lando Bucher die Plätze vier und acht.
U13w:
Zwei weitere Podestplätze für die SVR bei den Mädchen U13: Paulina Weissinger, die Siegerin von letzter Woche in Neckartenzlingen, musste Mitte des Rennens dem hohen Anfangstempo Tribut zahlen und erreichte Platz zwei, gefolgt von Linda Hoffmann auf drei.
U13m:
Bei den Jungs fuhr Wim Bucher auf Platz fünf. Es folgten Felix Feldmaier 19 und Noah Paszt 25
U11m:
Eine erneute Topleistung zeigten die Jungs U11 des SV Reudern, denn die ersten vier Plätze gingen alle an den Aspach. Der klare Favorit war hier Anton Pohl, der sich von Beginn an an die Spitze des Feldes setzte und einen ungefährdeten Start-Zielsieg einfahren konnte. Die Plätze dahinter gingen an seine Vereinskameraden Miron Molter, Vincent Wegner und Jakob Nägele. vor Hannes Ulmer (7.) und Lorenz Weissinger (9.), Hugo Fumic 13, Oskar Holzhauseen 14, Fabian Benz 15, Domenik Aichele 18, Giuliano Bolchini 22 und Julian Thome 24.
U9m:
Mit Spannung wurde das Rennen der Klasse U9 erwartet, denn hier stand Sebastian Ley vom SVR, der das Rennen in Neckartenzlingen klar gewinnen konnte, erneut am Start. Er nutzte seine gute Startposition voll aus und fuhr einen nie gefährdeten Sieg ein. Den dritten Podestplatz sicherte sich Simon Hoffmann. Es folgten Jonas Müller 13, Lukas Ulmer 17, Oskar Wünschmann 18, Luis Melcher 20 und Jona Nägele 21.
U9w:
Bei den Mädchen steuerte Amelie Wegner als Dritte zum hervorragenden Abschneiden aus Reuderner Sicht bei.
U7:In der Klasse U7 freute sich Lilli Wünschmann vom SVR über den 2.Platz auf dem Podest und bei den Powerflitzern freute sich Martha Wünschmann über ihre Medaille.